Depressionen: Wie psychische Störungen entstehen (Teil 2)

Shownotes

Depressionen zu erkennen, ist gar nicht so leicht. Das gilt auch für andere psychische Störungen. Das Problem, aber auch das Faszinierende ist dabei das Unbewusste. Wir sprechen mit Dorothea Huber darüber, wie sich Depressionen anfühlen, was sie ausmacht und wie man mit ihnen einen Umgang lernen kann.

Dir geht es schlecht oder du weißt nicht weiter? Bitte hole dir Hilfe. Hier sind Anlaufstellen: Telefonseelsorge: (0800) 111 0 111 oder (0800) 111 0 222 (www.telefonseelsorge.de) Deutsche Depressionshilfe: (0800) 33 44 533 (www.deutsche-depressionshilfe.de) Krisenchat: www.krisenchat.de (für junge Menschen bis 25 Jahre) Nummer gegen Kummer: 116 111 (Kinder- und Jugendtelefon, www.nummergegenkummer.de)

Kommentare (1)

Gisbert Franke

Was das "Ärgern" angeht, muss ich leider konstatieren, dass es für gewisse (meist männliche) Individuen (oder auch Gruppen) geradezu ein Sport ist, andere (meist ± abhängige oder in der Situation hilflose bzw. handlungsunfähige) Menschen zu ärgern: Angefangen von dem Sprichwort "Was sich liebt, das neckt sich." über (± gezielte) Missachtungen aller Art (auch oft unbewusst) bis zum gezielten Mobbing und Sündenbockjagd. Das scheint mir so allgemein verbreitet zu sein, dass eine Therapie dabei sich wie ein Kampf gegen Windmühlenflügel oder Vogel-Strauss-Politik ausnimmt.

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